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Der Zentralreflex

 

Reflex-Schulung. Die Alexander-Methode

 

 

Frederick Matthias Alexander war ein Mann, der aus einem grossen Nachteil einen grossen Vorteil machte. Eine bedeutende Entdeckung half ihm, seine schlechte Gesundheit in eine stabile Gesundheit zu verwandeln. In London gründete er eine Schule, in der er das entdeckte Wissen weitergab. Diese Schule wurde die Keimzelle eines schnell wachsenden weltweiten Netzes von Schulen, in denen die „Alexander-Methode“ gelehrt wird. Rund 20 Millionen Menschen weltweit trainieren nach seiner Methode. Und nicht vergebens: 10 bis 15 gesunde Lebensjahre zusätzlich sind ihr Lohn.

 

Please go on reading the whole story in the tender below!   .

Tekstvak: F.M. Alexander hatte berühmte Schüler: den Pfeifenraucher Bertrand Russel (der 98 Jahre alt wurde), John Dewey (den bekannten amerikanischen Philosophen, der 94 Jahre alt wurde), und viele andere mehr, Berühmtheiten und einfache Leute. Auch Aldous Huxley (berühmter Schriftsteller [„Schöne neue Welt“]) gehörte zu ihnen.

Mit sehr schwacher Gesundheit wurde F.M. Alexander in Neuseeland geboren. Er wurde Schauspieler. Ein kränkelnder Schauspieler, der durch vieles Sprechen heiser wurde, immer häufiger heiser bis zur Sprachlosigkeit.  Die Kuren der Schulmediziner halfen ihm nicht.

Eines Tages entdeckte er, dass er etwas tat, was die Heiserkeit auslöste. Je häufiger er es tat, desto heiserer wurde er. So beschloss er, dieses Tun, die Ursache aller seiner Schwierigkeiten, zu vermeiden. Doch das gelang ihm nicht. Es war ein tief eingewurzelter Reflex, der immer wieder ansprang, widerspenstig, eigengesetzlich, gegen seinen Willen.

In langen Experimenten versuchte er das eine und das andere. Dabei entwickelte er schließlich eine Vermeid-Technik, mit der er seinen Reflex umerziehen konnte. Und siehe da: nicht nur seine Stimme normalisierte sich und klang voll und kernig, auch mit seiner Gesundheit ging es jetzt schnell aufwärts. Er hatte eine Methode gefunden, durch Optimierung eines einzigen Reflexes den Muskelapparat des gesamten Körpers ideal zu steuern, in jeder Bewegung, was er auch tat. Er hatte den „Zentralreflex“ entdeckt, von dessen Existenz die meisten Menschen bis heute nichts wissen, obwohl er allgegenwärtig ist in ihrem Leben.

Die Organe im Rumpf arbeiten unter den Bedingungen der guten Steuerung frei, werden nicht gedrückt und bedanken sich mit guter Funktion. Die Atmung strömt tief und frei und schafft Sauerstoff ins Blut. Das frei schlagende Herz  pumpt sauerstoffreiches Blut in alle Organe und ins Gehirn. Das Gehirn bedankt sich durch besondere Wachheit und Leistungsbereitschaft. Das Wohlbefinden der emotionalen Zentren im Körper spiegelt sich in guter Laune.

So hat die Schulung und Verbesserung des zentralen Reflexes einen überaus günstigen Einfluss auf die persönliche Gesundheit. 

Doch das ist nicht alles, worauf man achten muss in Sachen Gesundheit, nur eine Komponente. Deshalb hier ein kurzer Blick auf andere Komponenten, bevor wir uns weiter mit der Komponente Zentral-Reflex befassen:  

Ergänzend haben biochemischen Prozesse im Körper, die abhängen von der Ernährung, grossen Einfluss sowohl auf die persönliche Gesundheit als auch auf die Generationen-Gesundheit, auf das Wohlergehen der Kinder, Enkel und Urenkel. Versteckte und überraschende Zusammenhänge sind das, die Forscherärzte in Jahrzehnte dauernden Versuchsreihen aufklären konnten, darunter Dr. Pottenger, Prof.Dr.Kollath und Dr. J.G.Schnitzer. In den Büchern von Dr. Schnitzer werden die Ursachen der persönlichen Gesundheit, „die Ursachen der Generationen-Gesundheit“ und die Ursachen der Volksgesundheit voll ausgeleuchtet. Dr. Schnitzer, der als Zahnarzt begann und sich zum Forscherarzt weiterentwickelte, stellt sich auf die Schultern von Dr. Pottenger und Prof. Kollath und fügt eigene Bausteine hinzu. Ein guter Verlauf der biochemischen Prozesse im Körper hängt ab von artgerechter natürlicher Ernährung, ohne degenerierende Stoffe (dass es die gibt und wie sie entstehen (durch Erhitzen von bestimmten Lebensmitteln, die man nicht erhitzen sollte, entstehen Schleichgifte mit weitreichenden Folgen) war die Entdeckung von Dr. med. Pottenger). Eine artgerechte Ernährung ist Grundlage für eine gute Volksgesundheit, mit der das heutige Heer von chronisch Kranken zusammenschmelzen wird. Ein extrem teurer und ineffizienter Krankheiten-Behandelapparat verbraucht Hunderte Milliarden Euro für die Behandlung der Kranken. Er kann auf einen Bruchteil zusammenschrumpfen. Es geht viel besser. Man muss es nur wollen. Das nötige Gesundheitswissen ist schon lange da. Doch müssen wir, bevor es breit angewandt werden kann, erst die Kontrolle im Staat zurückgewinnen durch Siebung und Ersatz derjenigen Spitzenfunktionäre, die die Entwicklung bewusst in die falsche Richtung steuern. Es gibt sie, diese Leute, die bewusst an Krankheit, Siechtum und Tod verdienen wollen und alle Machtregister ziehen, um über Manipulationen, Falschinformation und Verschweigen in die falsche Richtung zu steuern. Sicher sind diese Leute krank. Krank wodurch? Durch ein defektes Gen. Schlimm genug wird das vererbt.

Die Signale, dass vieles nicht stimmt, sind deutlich:  Unterdrückung von wichtigen Gesundheits-Informationen durch eine Schicht von Spitzenfunktionären und Spitzenpolitikern! Nur ein Beispiel: Krebs wird verursacht durch den Schimmelpilz Candida. Das wird von den kontrollierten Massenmedien seit vielen Jahren totgeschwiegen, kurst aber auf vielen Internetseiten. Den Schimmelpilz Candida kann man mit mehreren preiswerten Mitteln aus dem Körper vertreiben und so den Krebs in 4 bis 6 Wochen heilen. Statt dessen lässt die Machtgruppe Krebskranke über gemittelt 3 Jahre hinweg qualvoll und teuer sterben. Jeder Krebskranke kostet gemittelt (Operation, Chemo-Kur, Bestrahlung) 30.000 Euro. Weltweit sterben jedes Jahr 6.6 Millionen ganz unnötig an Krebs!

Wir haben die Kontrolle verloren. Big Mafia Brother (BMB) hat die Kontrolle. Wir sollten uns die Kontrolle zurückholen, so schnell wie möglich, durch Test (Deep Check) und Ersatz der Spitzen-Funktionäre, die zur psychisch kranken Machtgruppe gehören. Siehe „Wer ist Big Mafia Brother? “ 

Genetische Veränderung von Grundnahrungsmitteln so, dass sie schleichend Organschäden verursachen, ist ein anderes Tun der kranken BMB-Gruppe. Da sieht man die Absicht ganz deutlich. Über warnende Wissenschaftler ist bekannt geworden, dass sie krank machende Gen-Kartoffeln in den Markt geschleust haben.

Großschalige Sprühaktionen (Chemtrails) aus Militärflugzeugen mit Barium, Nano-Alu und anderen verdächtigen Stoffen im Himmel über unseren Köpfen, über deren Zweck die Verantwortlichen eisern schweigen (oder lügen: Antwort der EU-Komission an fragende SP-Abgeordnete des NL-Parlamentes), werfen auch Fragen auf. In jedem Fall sind die heute gesprühten Stoffe teils direkt (Atembeschwerden) und teils auf längere Sicht schädlich. Und morgen können wieder andere und noch ärgere Stoffe gesprüht werden. Eine latente Gefahr! 

Wenn normale, geistig gesunde Staatsbürger und Politiker die Kontrolle zurückgewonnen haben, sieht die Gesundheitspolitik jedenfalls ganz anders aus. Verbreitung der Alexander-Methode gehört dazu. Schulung des zentralen Reflexes in A-Schulen (Alexander-Schulen) für Erwachsene und in den Schulen für die Jugend.

Angesichts der manipulierenden politischen Spitzenklasse, die am liebsten alles Positive unterdrücken würde und weit davon entfernt ist, es zu fördern, müssen wir das Positive etwas offensiver vertreten als sonst.

Wie sieht Alexanders Lehre denn konkret aus? 
Und warum kann sie unser Leben um gut 10 Jahre verlängern? Ist das nicht mystisch? Nein, überhaupt nicht. Die Alexander-Methode kann unser Leben überhaupt nicht verlängern! Nicht einen Tag! Der Mensch lebt von Natur aus so lang. Allein, er tut ständig Dinge, die in ihrer Gesamtheit sein Leben um 10 Jahre verkürzen. Alexander lehrt uns, dies falsche Tun zu vermeiden. So simpel ist das! 

Vermeiden wird gross geschrieben! 
Was vermeiden? 
Vermeiden, auf Impulse zu reagieren, solange wir die Vorbereitung der Handlung nicht gut kontrolliert haben!

Es geht um ganz einfache Dinge. Und gerade das macht es so schwierig! Denn diese einfachen Dinge tun wir ganz impulsiv, ohne zu überlegen, ohne auf die Qualität der Ausführung zu achten. Doch gerade auf Qualität kommt es hier an! 

Den kleinen Finger bewegen! Einen Schritt nach vorne tun!  Den Arm heben, um etwas zu greifen! Aus dem Stuhl aufstehen, um jemanden zu begrüssen! Oder den Mund aufmachen, um etwas zu sagen! Oder den Kiefer bewegen, um zu kauen. Oder die Kombination von zwei Bewegungen: Ein Butterbrot zum Mund führen und hineinbeissen.

Wie lange überlegen Sie zuvor, wie Sie es tun wollen? Natürlich überhaupt nicht! Sie tun es einfach. Sie stecken Ihre Energie direkt in die Handlung.

Alexander lernte in seinen langen Versuchsreihen, dass es wichtig ist, genug Energie in die Vorbereitung der Handlung fliessen zu lassen.

Und wie sieht diese Vorbereitung aus?
Den Nacken und den Hals rundum ganz locker lassen!
(Nichts tun also, sondern lassen! Vermeiden! Nichts tun!)
Das ist erst Schritt 1. 
Schritt 2 ist:  Den Hinterkopf in Verlängerung der Wirbelsäule nach oben schweben lassen!
(wiederum nichts tun, sondern zulassen, dass es geschieht. Es ist ein Reflex, der sich einstellt, wenn Sie den Hals locker werden lassen!)
Schritt 3 ist: Den Hals und den Rücken lang und breit werden lassen! (lassen! Nichts tun!)
Schritt 4:  die Atmung füllt von innen her den Brustkorb aus (geschehen lassen! Nichts tun!)
Schritt 5: das Becken integriert sich in den Rumpf. 
Schritt 6: Kontrollieren, wie Arme und Beine am Rumpf sitzen. Arme und Beine sollen locker am Rumpf sitzen. Die Oberseiten der Oberschenkel und die hinteren Seiten der Oberarme dürfen ein Stück Vorspannung haben. Das sichert die durch 1-5 erreichte bessere Koordination ab und vertieft reflexartig die Atmung. Probieren Sie es aus! Der Körper ist nun eine Einheit, aus einem Guss. 
Mit der Zeit (aber sicher nicht zu Anfang) können Sie die 6 Befehle auch durch einen einzigen ersetzen, „Einheit!“ zum Beispiel. 
Schritt 7: Indem das Denken weiter Hinterkopf, Hals, Rumpf, Becken und Atmung kontrolliert (nichts tun, wohl verhindern, dass der alte eingeschliffene Impuls durchbricht) 
hebt sich in Kombination mit dem Wunsch, ein Glas mit Tee zu greifen, spielerisch leicht, wie von selbst, der Arm und streckt sich, bis die Hand über dem Glas ist. Dann senkt sich der Arm und die Hand greift zu. Indem das Denken weiter Hals, Kopf, Rumpf, Becken und Atmung kontrolliert, zieht der Arm das Glas spielerisch leicht zum Körper und hebt es zum Mund.

Mit anderen einfachen Bewegungen ist es genauso. Einen Schritt tun oder aufstehen. Gut vorbereiten und dann geschehen lassen. Typischerweise vollzieht sich die Bewegung wie von selbst, ganz leicht, wenn Sie gut vorbereiten und in der Ausführung gut kontrollieren. Bricht der alte Reflex doch durch, dann die Bewegung in kleine Phasen zerlegen und jede Phase üben, bis Sie die Kontrolle behalten.

Wie kann man Erfolg der Maßnahmen kontrollieren oder umgekehrt das Durchbrechen des alten Reflexes feststellen? 
Beobachten Sie Ihr Lassen und Tun im Spiegel !  Vorn vorne sehen Sie schon einiges. Doch viel besser sehen Sie es von der Seite! Daher: Üben Sie mit einem Spiegelsystem: Sie stehen vor einem grossen Wandspiegel, wobei eine Schulter zu diesem weist.  Vor Ihnen steht ein zweiter kleiner Spiegel schräg so, dass Sie sich im grossen Wandspiegel von der Seite sehen. 

In diesem Spiegelsystem beobachten Sie, was passiert, wenn der alte Reflex durchbricht: Der Hinterkopf fliegt in den Nacken! Bei guter Vorbereitung bleibt er oben!
Stehen Sie auf aus einem Stuhl ! Ganz typisch geht erst der Hinterkopf tief in den Nacken, dann stossen die Beine (tun!) und mühsam kommen Sie nach oben. 

Ganz anders, wenn Sie gut vorbereiten und gut kontrollieren:  durchlaufen Sie die 6 Schritte: plötzlich schwebt der Körper federleicht nach oben. Der Kopf schwebt locker oben und führt die Bewegung. Es ist wie im Lift. Sie schweben nach oben. Und wenn Sie stehen, nehmen Sie dankbar einen tiefen Atemzug. 

Machen Sie sich klar, dass diese Einheit in kurzen Abständen stets neu hergestellt werden muss. Es ist nichts, was von selbst bleibt. Wenn es ihre Gewohnheit geworden ist, sie stets neu herzustellen, dann kostet es Sie auch keine Mühe mehr! Die Zeit des Übens und Wiederholens, bis die Gewohnheit da ist, ist die schwierige Phase. Sehen Sie sie als Chance, als Abenteuer, zu neuen Ufern aufzubrechen! Sehen Sie sie als Herausforderung! Bei Erfolg haben Sie ein Königreich gewonnen!

Von Opernsängern ist bekannt, dass sie, sofern sie im Alter schlank bleiben, im Schnitt 5 Jahre länger leben als andere. Warum?
Sie trainieren ständig, tief auszuatmen, dann tief einzuatmen und singend wieder tief auszuatmen, um Töne lange halten zu können. Sie trainieren, ihr volles Lungenvolumen zu nutzen! So atmen sie nicht flach, sondern tief. Damit nutzen sie auch die Reinigungskraft der Lunge voll und nicht nur zum Teil. Neben CO2 scheidet die Lunge noch viele andere Stoffe in Gasform aus, die Schlacken sind (was Sie gar nicht bemerken – von der unsichtbaren CO2-Ausscheidung wissen Sie direkt auch nichts, allein aus Büchern!). Da die innere Oberfläche der Lunge ein halbes Fußballfeld gross ist, macht die ständige Nutzung dieser grossen Reinigungskapazität positive Effekte. Ein gut gereinigter Organismus funktioniert besser, verschleißt langsamer, lebt länger. So ist die lebensverlängernde Wirkung eines gut geschulten Zentralreflexes ( > 10 Jahre) über die Ankurbelung der Atmung und volle Nutzung der Lunge schon zur Hälfte erklärt. 

Schulen Sie Ihren Zentralreflex! Üben Sie mit Spiegelsystem! Um es noch einfacher und leichter zu machen, können Sie von uns einen kleinen Spiegel bekommen, der an einem Kopfband schräg vor Ihren Augen getragen wird während der Übungen. So haben Sie sich bei allen Bewegungen gut im Blick.

Alexanders Buch „The Use of the Self” ist wegen seines Schreibstils – Bandwurmsätze – und wegen didaktischer Mängel nicht das beste Anleitungsbuch, doch interessant als Dokument einer grossen Entdeckung. Wer kann von sich schon sagen, 6 Milliarden Menschen mehr Gesundheit und 10 gute Lebensjahre zusätzlich verschaffen zu können? ! 
Vergessen wir nicht, dass Alexander den ersten und wichtigsten Schritt tat und dass seine Leistung nicht dadurch geschmälert wird, dass nicht gleich alles perfekt ist: die Begrifflichkeit und die Didaktik zum Beispiel. Wir können uns auf seine Schultern stellen und verbessern. Das Wissen muss so angeboten werden, dass es schnell zu verstehen und schnell anzuwenden ist.

Ein Punkt ist noch wichtig:  Wenn Sie darangehen zu lernen, dann erwarten Sie bitte nicht, dass Sie in einem Sprung von „ganz schlecht“ zu „ganz gut“ kommen können. Die bessere Organisation des Körpers fühlt sich sehr fremd und ungewohnt an. Eine Stufe der Verbesserung müssen Sie rund eine Woche lang aushalten können, bevor sich der Körper an diese neue Situation gewöhnt hat und Sie von da aus die nächste Verbesserungsstufe anstreben können. In 4 bis 5 Verbesserungsstufen kommen Sie von „sehr schlecht“ zu „sehr gut“. 

Es dauert also mindestens 4 bis 5 Wochen. Dann aber sind die Resultate so gut, dass viele sich die Augen reiben. Was geht da vor sich? Meist werden sie es wenig verstehen, weil das Neue so natürlich und deshalb so unauffällig ist. Sie wissen nicht, woran sie die Veränderungen, die ihnen auffallen, festmachen können. Dass sie auf Kopf und Hals und Rumpf achten müssen, als Kriterium, und mit früher vergleichen, darauf kommen sie natürlich nicht. Allenfalls bekommen Sie zu hören, dass Sie „so gerade“ seien oder „so locker“. Oder Sie können lachend das Kompliment entgegennehmen, wirklich gut auszusehen. Oder es bleibt einfach atmosphärisch, nicht in Worte zu fassen für die Leute, die sich die Augen reiben.

Wir bieten Ihnen dieses Gesundheitswissen, in dessen Ausarbeitung / Verbesserung viel Mühe und Zeit geflossen ist,  im Rahmen der Gratis-Wirtschaft an. Arme Leute bekommen es total kostenlos. Auch Reiche gehen keine juristischen Verpflichtungen ein, wenn sie das angebotene Wissen nutzen. Doch eine moralische Verpflichtung sollten sie wohl fühlen. Wir geben ihnen von unserem Überfluss ab. Dafür sollten Sie uns etwas von ihrem Überfluss zurückgeben. Das ist die Philosophie der Gratis-Wirtschaft! Wieviel zurückgeben? Das bestimmen Sie selbst. Und eine Gegengabe kommt in der Regel später, wenn der empfangene Wert geprüft und der Nutzen abgeschätzt ist. Nach Tagen, nach Wochen oder nach Monaten. Oder etwas bald und das volle Gegengeschenk später. Wieviel zurückgeben? Als Richtschnur kann man nehmen, dass man den Nutzen durch 4 teilt, 3 Viertel des Nutzens für sich behält und 1 Viertel „bezahlt“, das heisst ausgleicht durch Werte des eigenen Überflusses. Das muss nicht, doch es kann natürlich auch Geld sein. Geld ist so praktisch!  Unten ist ein Konto angegeben.

In der Gratis-Wirtschaft gibt es kein „Zug um Zug“. Alles ist freiwillig. Jeder sollte sich so verhalten, dass diese menschenfreundliche Wirtschaft auch funktioniert und alle durch teilen und geben, schenken und zurückschenken reicher werden. Die Gratis-Wirtschaft fördert die mentale Gesundheit der Teilnehmer. Beschenkt werden und Schenken ist mit Freude verbunden, mit Freude und Offenheit zum anderen hin. Kein. Ärger  über hohe Preise und Zwangssituationen: etwas brauchen, es aber wegen überhöhter Preise doch liegen lassen. Und keine Angst vor Verlust bei Abnahme von teuren Waren, die nicht halten, was sie versprechen. 
Für die Anbieter gilt: Wer Gutes anbietet und viel Nutzen schafft, wird reichlich belohnt. Win-Win-Situationen schaffen! Und die schönste Win-Situation dabei ist die Menschenfreundlichkeit dieser Wirtschaftsform. 

Grosse Teile der Kommerz-Wirtschaft können ersetzt werden durch die Gratis-Wirtschaft. Das streben wir an. Der Mensch ist das Mass aller Dinge. Und nicht der Profit. Mit systematischer Arbeit Werte schaffen, Überfluss schaffen, und dann schenken und zurückschenken. Der Sinn der Gesellschaft ist, dass Menschen zusammenarbeiten und sich gegenseitig helfen. 
Das negative Gegenteil ist, möglichst viel Profit machen in der Kommerzwirtschaft, oder noch ärger, grossschalig andere betrügen und berauben. Wir sehen das Negative in der heute taumelnden und zusammenbrechenden Bankenwelt, wo :über lange Zeit in grossem Stil betrogen wurde. 

Jeder Nationalstaat mit vielen Millionen Menschen (z.B. NL 16 Mill., GB 60 Mill., DE 80 Mill.),  der europäische Beinahe-Staat mit 400 Millionen Menschen (Zukunft: ein Weltstaat mit 6 Milliarden Menschen) wird von einem Staatsapparat organisiert. Ein Staat ist ein grosser Organismus.
Alexanders Entdeckung lehrt uns: Wenn es im organisierenden Zentrum gut läuft (gute Gewohnheiten, gute Abläufe), dann läuft es im ganzen Organismus gut. Das Zentrum hat zentrale Bedeutung.

Zur Zeit läuft es im organisierenden Zentrum des Staates schlecht. Denn es ist weitgehend erobert und besetzt von einer kranken Gruppe, von Leuten mit einem Gen-Defekt, die systematisch betrügen. Wir nennen sie die Hunnen, die Teuflischen. Die Gruppe arbeitet schlau, beinahe „unsichtbar“ mit ihren mehr als 100 Jahre alten, hochwirksamen Betrugsmethoden. Doch gegen neue wissenschaftliche Testmethoden hat sie kein Gegenmittel. Das steuernde Zentrum „Staat“ gesund zu machen mit den neuen Testmethoden ist die Aufgabe, die vor uns liegt. Wenn die Kontrolle der Vorgänge im Staat wieder in den Händen von Gesunden liegt, dann läuft alles besser.

Beteiligen Sie sich an diesen Tests. Sie dürfen ruhig skeptisch sein, ob es diese kranke Gruppe gibt. Immerhin ist sie fast unsichtbar. Wir selbst haben sie jahrzehntelang nicht bemerkt, bis uns die Schuppen von den Augen fielen. Wenige kennen sie. Doch die neuen wissenschaftlichen Tests werden die Frage schnell klären. So können Sie doch ganz neutral sagen: „Ich will es wissen!“ und unsere Aktivitäten, Tests vorzubereiten und durchzuführen, unterstützen.

Wir tun etwas für Sie, für Ihre Kinder und Enkel, freiwillig im Rahmen der Gratiswirtschaft. Geben Sie etwas zurück! Zahlen Sie eine Spende auf das
 
Konto  123456789 für die Anschaffung von Testgeräten! 

Und nutzen Sie Alexanders Methode durch Bau eines Spiegelsystems und tägliches Üben, bis ein perfekter Zentralreflex Ihr Helfer und Begleiter ist!  Ein Königreich persönlicher Gesundheit wartet auf Sie!


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health concepts

 F.M. Alexander (1869-1955),

Dr. Pottenger,  Dr. J.G. Schnitzer

 

Mental

health

and gratis

economy

Page 2 , movement, coordination

Page 3 , muscles,  sport

Page 4 , food

Page 5 , actual

Page 6 , Concl.

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